Am 25. August 2014, hat die Regierung Guatemalas in 16 der 22 Departementos den Notstand ausgerufen.
“Wir sprechen hier von einer nationalen Katastrophe. 1,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes werden in den kommenden Monaten keine ausreichende Nahrung mehr in ihren Häusern haben”, erklärte Präsident Otto Pérez Molina in einer Rede, die im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Diese Situation ist umso alarmierender für unsere Gemeinde in Belejú, da sie als indigene Gemeinde, in der 75% der Bevölkerung in extremer Armut leben, besonders bedroht ist und erschwerten Wasser beklagen muss.
Das internationale Team von SP hat daher beschlossen, Maßnahmen zur Sicherung von Wasserzugängen in Belejú zu verstärken.
“Wir sprechen hier von einer nationalen Katastrophe. 1,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes werden in den kommenden Monaten keine ausreichende Nahrung mehr in ihren Häusern haben”, erklärte Präsident Otto Pérez Molina in einer Rede, die im Fernsehen ausgestrahlt wurde. Diese Situation ist umso alarmierender für unsere Gemeinde in Belejú, da sie als indigene Gemeinde, in der 75% der Bevölkerung in extremer Armut leben, besonders bedroht ist und erschwerten Wasser beklagen muss.
Das internationale Team von SP hat daher beschlossen, Maßnahmen zur Sicherung von Wasserzugängen in Belejú zu verstärken.